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Mittwoch, 28. Februar 2024

Wo ist das? Das Suchbild Nummer 5

  

Suchbild  5

Das neue Suchbild - das rechte der beiden Fotos- habe ich nur in einer schlechten Auflösung aus der Zeitung von 1965 entnehmen können.
Es stellt einen Wiesenweg dar, der inmitten der Stadt lag und heute in Teilen zugebaut ist. Der Artikel stellte diesen malerischen Weg als ein negatives und ein für den Fremdenverkehr abschreckendes Beispiel hin; so ändern sich die Zeiten. Das Bild habe ich oben beschnitten, um die Zuordnung nicht zu einfach zu machen. Das linke dieser beiden Bilder war übrigens das anzustrebende positive Erscheinungsbild eines künftigen Erholungsortes. Was also war das für ein Weg und welche Teile Kötztings verband er?

Stellt man sich das rechte Foto in Farbe vor, würde man heute eher von einer tollen Blumenwiese sprechen, durch die dieser Weg hindurchführte. Im dazugehörigen Artikel war hier von einem Brennnessel-Allee und üppig wucherndem Unkraut die Rede.
Lösung

Der Weg verlief zwischen dem Bahnübergang bei der Konservenfabrik und dem Spitalgebäude. Das weiße Gebäude im Hintergrund war das spätere Cockpit.


 
Foto Schwarz mit dem Wiesenweg "in der Flecken"

Suchbild  4

Das vorherige Suchbild war offensichtlich viel zu einfach, nun kommt ein etwas schwererer Brocken, hoffe ich.
Mitten drin im Stadtgebiet Kötztings gibt es ein richtiges Biber-Paradies und die schwimmenden Baumeister machen dem städtischen Bauhof ganz schön zu schaffen. 
Hier nun eine Bilderserie zusammen mit der Frage: Ja, wo bauen die denn.....?

Foto Pongratz
Foto Pongratz: einer der Biberdämme



Foto Pongratz: Holzernte 



Foto Pongratz: Mit einer Axt macht auch nur nur geringfügig größere Späne

Foto Pongratz: Beim Abzweig



Foto Pongratz:
Lösung:

Es ist am Urtlbach, tatsächlich mitten in der Stadt.



Suchbild  3


Wo in Kötzting wird hier gebaut?



OK, OK, es war wohl zu einfach, es ist der Baubeginn am Hauser Mühlberg und auf dem Bild oben rechts kann man die alte Landstraße nach Haus erkennen und der Abzweig unten links führt zur Hausermühle.


Suchbild  2

Die Frage ist, wo in Kötzting schleicht sich diese Katze an eine kleine Maus heran?



 Auflösung:
An der Zufahrt zum Parkplatz des Kötztinger Rathauses befindet sich ein hölzerner Vorbau an dessen hinteren Außenecke sich die beiden Figuren beäugen.




Suchbild  1 - 2024

Mittendrin in Kötzting wurde dieses Haus abgerissen, bevor es von alleine ganz zusammengefallen wäre.
Wo war das und was ist heute an dieser Stelle?


Die Lösung:


Es ist in der Torstraße, stadtauswärts auf der linken Seite, kurz vor dem Wohnhaus der Familie Huber.
Heutzutage ist es ein kleiner privater Parkplatz.


Die letzten bekannten bewohner dieses Hauses waren "der Felix und seine Schwester", die nach einem Umweg über das Altenheim in Altrandsberg dann im Kötztinger BRK-Heim lebten.

Samstag, 20. Januar 2024

Suchanfragen

 Gleich drei Suchanfragen sind in dieser Woche bei mir privat aufgeschlagen. Die Internetpräsenz über diesen Blog zeigt also dank der Google-Suchmaschine - auch einen gewissen Erfolg.

Ich bin zwar nur bei einer dieser Anfragen sicher, einen Kontakt herstellen zu können, aber es ist in jedem Falle wert, es einfach zu versuchen.

Fall 1  Hermann Aschenbrenner aus Eschlsaigen

Eine an Familienforschung interessierte US-Amerikanerin hat mit die folgenden Aufnahmen eines Sterbebildes geschickt, und sich auf die Suche gemacht, mehr über diesen im Kriege gefallenen Soldaten herauszufinden.
Ich denke Frau Janus wäre sehr glücklich, mit einem Verwandten Kontakt aufnehmen zu können.

 















Diese Aschenbrennerlinie aus Eschlsaigen führt über den Gutshof in Simpering auch nach Kötzting, nämlich zum Kaufhaus Gartner in der Herrenstraße.
Vielleicht hat jemand Verbindungen nach Eschlsaign und kann mich informieren, ich stelle dann, wenn  gewünscht, den Kontakt her. 


Fall 2  August Hofner, der Gustlschreiner aus Kötzting


Dies ist eine Anfrage aus der Schweiz und auch hier wird nach möglichen Nachkommen gesucht, um eine Kontaktaufnahme zu ermöglichen.
August Hofner - nicht zu verwechseln mit dem späteren Hofnerbader - war ein Schreiner am Marktplatz im heutigen Irlbeck/Kern- Haus und wurde in einem Kurzbeitrag von Frau Dittrich verewigt.






Auch die Eltern des Gustlschreiners sind bekannt, es waren : Katharina Pongratz (*22.12.1844, 7.9.1885) und Augustus Julius (August) Hofner (*13.6.1846, 30.12.1902).
Es wäre der Wunsch der Fragestellerin, Nachkommen aus dem Hause Hofner kennen zu lernen.
Die Pongratz-Linie ist bekannt, sie geht zurück auf den Greßlhof in Thenried.
Anschließend die Bilder des August und Katharina Hofner, die aus Rimbach und Thenried stammend, Ende des 19. Jahrhunderts sich in Kötzting eingekauft hatten.

























Es geht hier nicht um die Rückwärtsssuche für deren Abstammung - ist bekannt -, sondern um eine mögliche Kontaktaufnahme mit Nachkommen.


Fall 3 Die Familie Weiß beim Fotografen Pleier in Kötzting


Vermutlich aus einem spanisch sprechenden Ausland - ebenfalls vermutlich Südamerika, da das E-Mail kurz nach Mitternacht eingetroffen ist - kommt eine Suchanfrage nach einer Familie Weiß.
Das Bild soll aus dem Zeitraum1900-1915 stammen.

Die sitzende Frau rechts ist Maria Weiß, später mit Heinrich Schlothmann verheiratet und die Urgroßmutter der Fragestellerin, einer Melany P.
Da der aus Karlsbad stammende Fotograf Franz Pleier laut unserer Akten frühestens im Jahre 1913wegen seiner Einbürgerung vermerkt ist, ist eher der spätere Termin der wahrscheinlichere.

Also, der Versuch ist es wert: vielleicht hat der eine oder der andere meiner Leser noch ältere Verwandte und kann diese fragen, ob sie Jemanden erkennen - eher sehr unwahrscheinlich - oder, eher möglich, jemanden aus diesen Familienverbänden kennen.
Meine Emailanschrift wäre: clemens.pongratz@t-online.de  ....... "schau mer mal", hätte Franz Beckenbauer gesagt. 

Sonntag, 17. Dezember 2023

Wieder einmal ein neues Suchbild - 32

Suchbild 32

Das letzte Suchbild für dieses Jahr:
Nicht gerade ein weihnachtliches Motiv, trotzdem passt es zu dieser Jahreszeit.
Wo in Kötzting ist dieses Flugzeug notgelandet? So wie es aussieht, sollte die Besatzung diese Notlandung gut überstanden haben, die Propeller weniger.
Foto von Josef Bock

Die Lösung:
Aus einer anderen Perspektive aufgenommen, wird die Situation sofort klar:

Es ist die große Ebene zwischen der Wiesmühle - Beckendorf und Sperlhammer


Suchbild 31


Es ist Winter und die Kinder - und Erwachsenen - gehen zum Schlittenfahren.
Vermutlich ist die Suchaufgabe dieses Mal zu leicht, es ist aber trotzdem vlt eine schöne Erinnerung an frohe Stunden an einem Schneehang.
Auf welchen Hang also ziehen hier die Kinder ihre Schlitten hinauf?

Das Foto stammt vom früheren Kötztinger Hauptlehrer Josef Bock und sollte Ende der dreißiger Jahre entstanden sein.


Der Schornstein im Hintergrund war ja nicht zu übersehen. Er gehörte zur Ziegelei Weixel und die Kinder gehen und fahren wohl direkt neben der Straße hoch nach Reitenstein, wie man an den Strommasten leicht erkennen kann..





Suchbild 30 

Wo in Kötzting fährt dieses Auto?






Lösung:
Einige haben es ja bereits richtig getippt bzw. erkannt, es ist ein Teil der heutigen Westumgehung. Rechts befinden sich jetzt ALDI-EDAKA und Co. und links ist mein Stall. Laut der Regeln für die Kötztinger "Bebauung" ist die Gewerbeansiedlung rechts im Bild noch als innenstädtisch anzusehen, also verläuft die gesuchte Straße mitten durch unsere Stadt..







Suchbild 29


Der Dampf kommt.
Wo in Kötzting stand diese Dampfmaschine

Foto aus der Sammlung des Kötztinger Hauptlehrers Josef Bock

Lösung:

 Der Dampf arbeitet hier beim Hofmann Nazi in der Holzapfelstraße - der Hausname hat aber auch gar nichts mit den Nazis zu tun - , heute die Sattlerei Piendl.





Suchbild 28:

Im Jahre 1926 stellte die Firma "Auto Röhrl", der Vorgänger der heutigen Fahrschule Schmidt, einen Antrag, vor seinem Hause eine Zapfsäule aufstellen zu dürfen.
Wo war das?

Die Lösung:
Es war in der Metzstraße:
In dem Gebäude war in den 50er Jahren die Station des Bayerischen Roten Kreuzes. Vorne rechts kann man die Laderampe des Landwirtschaftlichen Genossenschaftslagerhauses erkennen, das zu dem Eckhaus am Marktplatz gehörte, aus dem der Herr Gruber jeden Tag  - und das gefühlt den ganzen Tag hindurch, auf einem Kissen gestützt aus dem Fenster schaute und die Marktstraße beobachtete.
Auf der anderen Straßenseite war dann der "Decker", nun das Modehaus Frey






Suchbild 27:

Welches Gebäude wurde hier abgerissen bzw. was entsteht hier neu. kleiner Hinweis: es war im August 1976

Beim Abbruch des Hauses wurde überraschender Weise folgende Wandinschrift sichtbar:

Was steht heute an dieser Stelle?
Es ist das Modehaus Frey - vormals Kaufhaus Wanninger - das heute auf diesem grundstück errichtet ist. Zumindest die erste Bauphase, da das "Ringhaus" - früher Dr. Angerer - und das Anwesen des Rabl Heinrich noch steht. Jahre später wurden auch diese beiden Häuser abgerissen und in den Komplex integriert (Rossmann). Der religiöse Spruch an der Wand kommt daher, weil in der Nachkriegszeit dort eine katholische Mädchengruppe ihre Gruppenstunden abhalten durfte.



Hier das nicht bearbeitete - beschnittene - Bild. Rechts unten kann man Kötztings erste Boutique erkennen, Frau Vera Prager führt in Kötzting in den 70ern ein neues Modezeitalter ein.


Foto Pongratz: Hier die Baugrube im Februar 1977, als die ersten Baumaßnahmen bereits einsetzten.

Kötztinger Umschau vom August 1976








Suchbild 26

Das letzte Suchbild war wohl zu einfach, mal schauen wie es beim nächsten aussieht.
Welches Gebäude Kötztings bekommt hier einen neuen Dachstuhl?
Ein Hinweis: Im Hintergrund der Männer ist ein Gebäude zu erkennen; kennt man das Gebäude - kennt man den Dachstuhl.
 
Das Foto stammt von Josef Barth sen.

Lösung:
Es ist das Dach vom Neubau des Krankenhauses Ende der 40er Jahre und das Gebäude im Hintergrund - leicht verdeckt, sonst wärs zu einfach gewesen - ist das heutige Rathaus Kötztings.


Suchbild 25

Wo in Kötzting ist dieses Bild aufgenommen …?
Das Foto stammt von Josef Barth sen.
Lösung: Es handelt sich um die "Schlosserhöhe". Links war Seiderer Fannerl - Gerstl Xide-, mitte Haas und rechts - gerade noch zu sehen- der kleine Gemüseladen



Suchbild 24

Aus einer privaten Sammlung stammt diese verblasste Aufnahme der Rittspitze unseres Pfingstrittes. Die Frage ist: wo befindet sich der Ritt in diesem Moment, bzw. wo reitet der Kreuzträger gerade vorbei?


Die Lösung:

Wie viele bereits geschrieben haben ist die Szene beim damaligen Dregerkeller -heute der Kreisbauhof - aufgenommen.







Suchbild 23

Wo in Kötzting war das?
Ich schreib jetzt nicht von wem ich das Bild bekommen habe oder wer die beiden Buben - Nachbarskinder - waren, sonst ist es keine Frage mehr.



Lösung:
Nachdem ich die Bilder vom "Schmitzbeck Schorsch" erhalten habe, ist es sehr einfach. Es ist das Ende des sogenannten Kamplmachergässchens in Richtung auf die Marktmühle betrachtet. In der Lücke zwischen den beiden Kindern kann man die Marktmühle erkennen. Die beiden Radler sind Georg Schmitz selber zusammen mit seinem Nachbarsbuben, dem Metzgerssohn Josef Oberberger.
Das kleine Gebäude rechts war das Oberbergersche Schlachthaus und links war wohl Brennmaterial gelagert.





Suchbild 22

Eine einfache Frage: was steht heute an dieser Stelle?


Die Lösung:

Heute ist an dieser Stelle die Commerzbank, bzw. das was von dieser noch vor Ort in Kötzting übrig geblieben ist.
Geschichtlich gesehen war dies zunächst das unbeheizbare Torwärterhäuschen, danach Kötztings erste Apotheke - aus dieser Zeit sollten die gemauerten Gewölbe des Suchbildes stammen - nach dem Umzug der - später so genannten - Adlerapotheke in die Marktstraße wurde das Haus frei für die Schmidtbank...usw....




Suchbild 21

Es ist ein kleines Haus, mitten in Kötzting, welches wir heute suchen.
Auf dem Bild ist im Original eine Werbetafel angebracht, die ich weggestempelt habe, um die Sache nicht zu einfach zu machen.
Trotzdem ist auf dem Bild noch ein Detail zu erkennen, was den richtigen Hinweis geben könnte.



Die Lösung: das kleine Haus steht in der Herrenstraße und wurde damals für die Zwecke der Redaktion der Kötztinger Umschau umgebaut wurde. Allgemein hieß es auch das "Mesnerhaus", siehe den Mesnerstadel, der ja auch bereits ein Suchbild gewesen ist.
Hier das Originalbild mit der Reklametafel



Suchbild 20

Wir schreiben das Jahr 1949, genauer Pfingsten 1949, genauer Pfingstritt 1949 und in Kötzting gibt es ein Haus, das damit wirbt seine Räume als "Fahrrad Einstell-Halle" zu vermieten. Funktionierende Fahrradschlösser waren damals vermutlich noch seltener als heutzutage und ein Fahrrad sehr wertvoll.
Wer also vermietete seine Räume zu diesem Zweck? Ein kleines Zusatzdetail könnte diese Suche sehr einfach machen ..... oder auch nicht, wer weiß.
Foto vermutlich KB Krämer,  unten links übrigens Oexler Franz und mit der Marktfahne Kunstmann Ernst. 

Die Auflösung:
Dieses Mal wars vermutlich etwas zu leicht: Es war der "Houda-Schmied", der Fotograf stand vermutlich auf der Eisenbahnbrücke und hat markteinwärts geblickt. Hier ein anderes Bild aus der Serie, das aber die Situation und die Lage besser abbildet. Ganz links ist - leicht abgeschnitten -  ebenfalls das Reklameschild zu sehen.




Suchbild 19


Wieder einmal geht es um ein einzelnes Haus, das auch heute noch existiert und vielleicht gar nicht so einfach zu erkennen ist.

Wo steht dieses Haus

Es ist der Röhrlkeller in der Straße nach Blaibach, in den 50er Jahren der Sitz der Kötztinger Landpolizei, später in ein Wohnhaus umgebaut.

Foto Pongratz

Foto Pongratz





Suchbild 18

Wo in Kötzting war diese "Hohlgasse"?

Lösung: die Ortseinfahrt noch mit dem alten Krankenhaus, das 1948/49 abgerissen und weiter zurückgebaut wurde.






Suchbild 17


Das Bild, das wir heute vorstellen und suchen ist auch für uns ein echtes Suchbild, das heißt, wir wissen es selber nicht und hoffen daher, dass es über die Leserschaft möglich ist, herauszufinden, wo dieses "Evangelium" denn gestanden hat.
In den letzten Tagen wurden die vier Evangelienstätten vorgestellt und zwar sowohl die vier historischen - und äußerst schlichten -Feldkreuze, als auch die neuen Stationen, die in den 50er Jahren die alten Kreuze ersetzt hatten.
Nun gibt es aber ein Postkarte, mit dem Bild der klassischen Pfingstrittunterbrechung an einem Evangelium,  mit der Bildunterschrift: "Pfingstl-Ritt Evangelium bei Hofern. Das Bild zeigt ein mächtiges Kreuz mit einem Altartisch in einer Böschung.
Im Hintergrund könnte ein Teil des Kaitersberges zu sehen sein. Die Lage würde also passen..... aber wo stand denn dieses Kreuz und warum wurde der Ort verlegt.
Gleichzeitig ist der Abstand zwischen dem 1. und dem 2. Evangelium außerordentlich  groß im Verhältnis zu den anderen Abständen. Eine Evangeliumsstätte in Hofern würde hier sogar besser passen.



Auflösung:  Wir haben noch keine Lösung.... nur neue Fragen, weil uU auch das erste Evangelium an anderer Stelle gestanden hat.



Suchbild 16


Das heutige Suchbild war auch für mich eine Überraschung - auch wenn ich´s aus anderen Gründen gleich erkannt hatte -, denn ich habe mir nicht vorstellen können, dass es von diesem "Objekt" tatsächlich eine alte Aufnahme  geben würde.
Wo in Kötzting stand also dieser Bierkeller mit angeschlossenem Biergarten?



Lösung:

Es ist einer der beiden Röhrlkeller und dieser lag in der heutigen Bgm Dullingerstraße. Der unterirdische Teil des Bierkellers existiert heute noch und befindet sich unter dem Wohnhaus des früheren Bürgermeisters Wolfgang Ludwig. Viele, viele Schüler und Lehrer gehen und fahren täglich am alten Röhrlkeller vorbei.


Suchbild 15

Kann schwer sein oder auch leicht sein, je nachdem, wo in Kötzting man aufgewachsen ist.
Dieser Teil Kötztings hatte seit Jahrhunderten einen bestimmten Namen....
Ich habe oben am Bild etwas weggeschnitten, damit es nicht zu leicht wird.

Wo in Kötzting stehen die beiden jungen Männer?

Lösung:
Das Bild ist in dem Kötztinger "Ortsteil" Am Anger, einem Teil Kötztings, den es so wie früher seit der Hochwasserfreilegung nicht mehr gibt.
Ich habe das Originalbild oben eingekürzt, um die Lösung nicht zu einfach zu machen.

Hier die Aufnahmerichtung des Fotografen aus einem Bauplan von 1902.



 


Suchbild 14

 
Wo in Kötzting stand dieser Stadel?


Lösung:

Das war der alte "Mesnerstadel". Rechts das Modehaus Gartner vor dem ANbau der Schaufensterfronten und im Hintergrund die Rückseite des "Schmidtbräus", heute Innenhof des Hotels zur Post.
Hier derselbe Stadel auf dem Lageplan für den Bau des Mesnerhauses 1861


Suchbild 13

Schwer zu sagen, ob dieses Suchbild schwer oder leicht zu lösen ist, mal schauen.
Wo in Kötzting stand diese Dampfmaschine? Der linke Bildrand KANN eine Lösung aufzeigen.



DIA-Repro 913

Lösung:






Suchbild 12

Dieses Mal eine leichtere Aufgabe.
Februar 1972, in Kötzting bereiten sich Bauern auf eine Großdemonstration vor und betanken zuerst einmal ihre Dieselrösser.
Wo stand diese Tankstelle?

Lösung: Es war die frühere BP-Tankstelle Huber in der Westsiedlung



Suchbild 11


Was wurde hier fotografiert?
Zur Info, das Bild stammt von Josef Barth und der Zeitraum ist um das Jahr 1950 herum.



Lösung: Hammermühle und Wehr mit dem Übergang zur Lindnerinsel

Dieselbe Situation mit leicht veränderter Perspektive.
Im Hintergrund die Straße nach Grub und rechts das "Saghäusl" vom Lindner, nun ein kleines Wohnhaus an der Parkplatzeinfahrt.





Suchbild 10

Vielleicht ist dieses Suchbild auch viel zu einfach. Schön ist es trotzdem. Wo in Kötzting war diese Idylle?

 

Lösung
Um die Suche nicht zu leicht zumachen, habe ich einen Teil des Originalbildes weggeschnitten, Hier das Bild, so wie es ursprünglich aufgenommen wurde und wo der Ort dann vollkommen klar wird, die meisten haben es  richtig getippt.




Suchbild 9 


Kötzting 1977, für mein erstes selbstverdientes Geld konnte ich mir die kleinste Minolta Spiegelreflex und ein 200er Zoom leisten und dann gings ab auf Motivsuche.
Hier also die Frage zum neuesten Suchbild: Wo in Kötzting war dieses "Unterhaltungs-Center?
Auf dem Originalbild waren zwei Werbetafeln, die ich überstempelt habe, um die Antwort nicht zu leicht zu machen.

 


Viele haben die Stelle gleich erkannt, auch deswegen, weil sie als Schüler  Gast bei Hans-Herbert gewesen waren.
Das Unterhaltungs-Center war in der Marktstraße, im Hause Wieser, und bis zu dem Tod des viel zu früh verstorbenen Hans Wieser die Kötztinger Marienapotheke.




Suchbild 8:

Bei diesem Suchbild bin ich mir selber nicht sicher, ob es zu schwer ist zu lösen,  - weil es ja nur ein Tor darstellt -, oder aber viel zu leicht ist, weil sich auf dem Bild ein Detail versteckt, das bereits die Lösung darstellt.

Serwuschok079: Wo stand dieses Tor, das damals gerne als Anschlagstafel genutzt wurde?
Lösung:
Auf dem angeschnittenen Ausleger ganz recht oben, kann man das Wort "Wilhelm" ergänzen. Wilhelm Oexler, das Scheibwarengeschäft ist also das Gebäude rechts.
Das Hoftor gehörte zum Hause Dattler und nun zur Metzgerei Lemberger.
Foto Pongratz: So siehts heutzutage aus.....
 

 Suchbild 7:

Nachdem die Suchbilder in der letzten Zeit offensichtlich zu leicht gewesen waren, mal schauen ob´s diesmal auch so einfach ist.....

Wir sind im Jahre 1956 und der Kötztinger Bezirksfischereiverband führt ein Preisfischen durch.
Die Frage ist: Wo - im heutigen Kötzting - angeln da die Kötztinger Fischer?


Hier die Auflösung:

Der Dorf- und Feuerlöschweiher von Reitenstein wurde vom Kötztinger Bezirksfischereiverband als Fischweiher gepachtet und für ihr Wettfischen genutzt, hier der dazu gehörige Artikel aus der Kötztinger Zeitung vom August 1956


Diese "Wasserfläche" gibt es heute noch:

Hier die Luftaufnahme aus dem bayernatlas.de

 Suchbild 6:

Eine große Überraschung kam heute per Whats-App an. Der Dank gilt Herrn Silberbauer aus Rimbach, der gar nicht wusste, was er da für ein besonderes Bild gefunden hatte.

Die Aufnahme wurde wohl im Hochsommer gemacht und im Oktober 1942 - mitten im Zweiten Weltkrieg - im Straubinger Tagblatt veröffentlicht. Die Bildunterschrift nennt als Quelle die "Kreisfilmbildstelle Kötzting", was bedeutete, dass der Kötztinger Hauptlehrer Josef Bock der Fotograf gewesen ist.

Wir sehen eine tiefe Hohlgasse, ja fast eine Schlucht, an deren Hängen Schulkinder Kräuter pflücken und sammeln.
Die Frage ist: Welcher Stadtteil Kötztings steht heutzutage an diesem Feldweg?


Die Auflösung: viele haben den Weg ja aufgrund der oben ganz klein sichtbaren Schindlerkapelle zuordnen können, auch wenn es nicht der heutige Zeltendorferweg ist, sondern der Bereich westlich davon, also eigentlich die gesamte Häuserreihe links der Straße, vom OBAG-Gebäude bis hinauf zum Abzweig der Carl von Paur Straße oben bei der Kaserneneinfahrt. 

Ich selber habe diese Hohlgasse nicht mehr gekannt, zu meiner Kindheit - in den 50er Jahren - 
sah diese Stelle so aus:


Diese Hohlgasse wurde zu diesem Zeitpunkt bereits seit vielen Jahren als Müllkippe benutzt, was später bedeutete, dass bei Baubeginn der Erschließungsmaßnahmen für dieses Neubaugebietes Riesenmengen aus dieser Kippe abgefahren werden mussten, um einen tragfähigen Baugrund zu erreichen.

Es gibt aber eine mündliche Überlieferung für den Ursprung der Schindlerkapelle, der gut zu dem Suchbild passt. 
Frau Anny Schindler erzählte Frau Christa Rabl Dachs während eines Interviews über die Entstehung der Schindlerkapelle:

Die Äcker erstreckten sich von der Zeltendorfer Kreuzung bis zu den Kasernen entlang der großen Hohlgasse nach Zeltendorf.
Der Großvater von Anny Dreger, Michel Dreger, gelobte die Erbauung der Schindlerkapelle aus folgendem Anlass:
Als er 1865/67 von der Feldarbeit nach Hause fahren wollte, scheuten plötzlich die Ochsen. Er konnte sie nicht mehr halten und sie stürzten mit dem Wagen die 6-8 m tiefe Böschung in die Hohlgasse hinunter. Dreger geriet unter den Wagen. Er konnte sich aber selbst befreien und Hilf holen. Weder er noch seine Ochsen erlitten ernstlichen Schaden.
Er glaubte fest daran, dass er während des Sturzes die Muttergottes um Hilfe angerufen hatte und sie ihm auch half. Zum Dank wollte er eine Kapelle bauen.

Er hatte das Baumaterial (Holz und Zubehör) schon besorgt, als er 1869 plötzlich erkrankte und starb. Die Fertigstellung der Kapelle erlebte er nicht mehr.  Seine Angehörigen bauten sie um 1870/1872. 

Das Einzige, was an dieser Geschichte nicht stimmt, ist sein früher Tod, er hat die Fertigstellung der Kapelle sehr wohl selber ausführen können >>>>>>>>>> Schilderaktion: Die Schindlerkapelle


 Suchbild 5:

Dieses Mal nicht ganz so schwer, aber wer weiß.
Ein weiterer Verein in Kötzting herummarschiert ....

Wo in Kötzting gehen hier die Kötztinger Naturfreunde entlang?


Die Lösung:



Die Naturfreunde sind auf dem Weg zu ihrer Jahrtagsfeier, die idR beim Leboid stattfand. Der Weg führte sie also von der Veitskirche den Marktplatz herunter und dann in die Metzstraße hinein.
Das Deckeranwesen musste 1976 dem Kaufhaus Wanninger ( nun Modehaus Frey) weichen und der "Gruber" mit seinem Lagerhaus der St. Veitsapotheke.


 Suchbild 4:

Wo laufen sie denn......

Wo marschiert hier der Burschenverein?

Burschenzug Pfingstmontag 1936.
Die Auflösung:
Es ist das Haus vom Costa Bader, Pfingstbräutigam von 1936, in der Schattenau. Der Fotograf ist an der Stelle gestanden, wo der Aussiedlerhof Rabl später gebaut wurde, links die Fleischmannwiese und unten kann man links vom Haus schon die Obstbäume vom Lieblgarten sehen


 Suchbild 3:

Wo in Kötzting stand dieser geschwungene Schaufensterpavillon ?

Der Pavillon des Kaufhauses Wanninger in der Torstraße


 Suchbild 2:

Heute geht es um eine Baustelle in Kötzting:

Hier die Frage: wo war das, bzw. was ist heute an dieser Stelle?

 
Lösung: Es ist die Baustelle des späteren Autohauses Breu und nun die Heimat des Restaurants
"Route 2140". Im Hintergrund würde man heute den ganzen Komplex mit TOOM und REWE und danach die Zufahrt ins Gewerbegebiet sehen. Die kleinen Bäume in der Bildmitte links und rechts markieren den Verlauf des Gruberbaches, bis fast zu dessen Ufer hin jahrelang Müll deponiert worden war.

 Suchbild 1:

Wer weiß es noch? Wo war dieser COOP Laden?


Lösung: Heutzutage die Raiffeisenbank am Marktplatz, vorher KONSUM bzw. dann eben COOP der Familie Georg - Schorsch - Pongrtz

Hier kann man das Haus besser lokalisieren: